Zweiter Gang buggt ..

      Zweiter Gang buggt ..

      Mahlzeit. Also wie der Name schon sagt, mein zweiter Gang geht nurnoch schlecht rein. Wenn ich vom ersten in den zweiten schalte, geht er entweder garnicht rein, oder er springt wieder raus und dann nach 10 mal hochdrücken oder so ist er dann drin. Wenn er drin ist bleibt er das auch und wenn ich vom 3. in den 2. zurück schalte bleibt er auch drin..

      Zweites Problem: Ich hatte meinen Motor draussen und habe die Feder von der Ölpumpe verloren, wenn ich am Hahn ziehe, bleibt diese einfach offen.. Ich weiß nicht mehr wie die Feder aussah, bzw wo sie hin muss.. Hab jetzt weil ich die kmx heute brauchte 1:50 getankt.

      Hoffe ihr könnt mir helfen.. mfg
      Don't drink and drive, take drugs and fly!
      Moto zerlegen und getriebe prüfen. wenn ein gang so schlecht rein geht und auch nicht richtig drin bleibt denke ich nicht das es am öl oder so liegt. könnte man dennoch mal zum prüfen tauschen ist auf jedenfall schneller und einfacher als den motor zu spalten.

      Tippe aber eher das entweder die klauen oder die haken am zahnrad hinüber sind und du nun dort neue teile brauchst.

      Hier gibts doch ein WHB da müsste das doch drin stehen, habe meinen motor nie so zerlegt, aber ich hoffe du klemmst dann auch den zug der ölpumpe ab, den wenn die die ganze zeit voll fördert und die 1:50 getankt hast wirds wohl ziemlich ölig laufen. und einfach den öl behälter leer laufen lassen ist keine gute idee die pumpe wird bestimmt das öl zum schieren und oder kühlen mit benutzen.
      Fahre keine KMX mehr, schon seit Jahren. Bin aber mit meiner über 60 000km gefahren und habe viel erlebt mit ihr.

      Fahre nun Honda CBR 1000 RR und Yamaha YZ 250
      Getriebeöl ist grad neues drin, kann es auch dran liegen dass zu viel drin ist? Das Problem kam ganz plötzlich.. Die Ölpumpe hab ich abgeklemmt ..
      Edit: Hatte die Kupplungsfedern gewechselt und da drin sah eigentlich alles top in Ordnung aus ..
      MfG
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „ruhrpott4life“ ()

      Die kupplungsfedern haben nichts mit dem gang zu tun, wechseln kann man den immer. auch ohne zu kuppeln.

      Zuviel öl sollte dann bei allen gängen probleme machen ausserde, brauchts da schon sehr viel einen schluck mehr oder weniger machts garnichts.

      Und das getriebe zu checken musste den motor Spalten.
      Fahre keine KMX mehr, schon seit Jahren. Bin aber mit meiner über 60 000km gefahren und habe viel erlebt mit ihr.

      Fahre nun Honda CBR 1000 RR und Yamaha YZ 250
      Damit meinte ich auch, dass dann auch neues Getriebeöl rein gekommen ist, in dem kleinen Fenster am Motor steht es etwas über die Hälfte... Ich fahr eh mit 13/50 und ich hab jetzt einfach immer nur bis in den 2. zurück geschaltet und bin immer im 2. angefahren, denn wenn ich von 6. oder so in 2. zurück schalte, bleibt er ja drin, nur wenn ich von 1. in 2. will macht er solche Probleme dass ich mir nen Wolf am Schalter ziehe ... Weiß denn niemand noch irgend eine Ursache?
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      Trennt deine Kupplung denn sauber ?
      Könnte mir vorstellen, dass immer noch Kraft auf das Getriebe übertragen wird und es deswegen schwerer fällt, den Leerlauf zu überwinden.
      Also mal das Spiel am Kupplungshebel nachstellen.

      Probier mal ohne zu kuppeln, den Gang zu wechseln.
      Also kurz vorher vom Gas und blablabla ..

      Das Heraufschalten

      Beim Beschleunigen - Gasgriff auf - gehen wir ganz kurz vom Gas - Gasgriff einige Millimeter auf zu - und schalten fast zeitgleich (in dem Moment wenn das Getriebe entlastet wird) einen Gang höher.

      Das Ganze kostet zugegebenermaßen anfangs etwas Überwindung. Hat man jedoch den richtigen Zeitpunkt erwischt, ist man erstaunt, wie einfach der Gang reinflutscht. Hat man andererseits den richtigen Schaltzeitpunkt verpasst, so lässt sich der Schalthebel nicht nach oben zum Heraufschalten bewegen.

      Nach einigen Versuchen ist der Schaltzeitpunkt erspürt und die neue Schalttechnik kann trainiert werden.

      Das Herunterschalten

      erfordert einen Handgriff mehr. Beim Zurückschalten ist normalerweise das Gas zu. Das Getriebe steht dadurch auf Schub und ist nicht entlastet.

      Jetzt machen wir einige Millimeter das Gas auf und gleich wieder zu und schalten fast zeitgleich (in dem Moment wenn das Getriebe entlastet wird) einen Gang tiefer.

      Da bei diesem Vorgang das Motorrad leicht beschleunigt, achten wir selbstverständlich auf die Verkehrssituation - ansonsten gilt für das Training das gleiche Vorgehen wie beim Heraufschalten.

      Quelle: gsxr-fieber.de/html/schalten-ohne-kupplung.html
      Menschen, die langsam fahren, sind hässlich und haben ansteckende Krankheiten.
      -Ayrton Senna-

      Gruß....
      Zawosch......
      und wech ........
      Ich glaub das Problem ist gelöst. War grad auf ner Probefahrt um Zawosch's Vorschlag zu testen.. Dann hab ich einfach mal Kupplung gezogen und dann im stand mit der Hand den Hebel gezogen. Wenn ich das mitm Fuß mache, drücke ich den Hebel etwas gegen den Motor, dass er nicht weit genug hoch kommt (Der hatte zu viel Spiel) Wenn ich den Hebel aber vom Motor weg ziehe so wie er sein sollte, schaltet sie ganz normal den zweiten Gang. Problem gelöst, muss nur den Hebel gleich neu befestigen..

      Bleibt noch das Problem mit der Feder der Ölpumpe, könnte mir jemand vllt seine Pumpe abfotografieren damit ich mir ein Bild machen kann wie das mit der Feder funktioniert? Bzw wo bekomme ich so kleine Federn her?

      MfG
      Don't drink and drive, take drugs and fly!
      hehe, hätte dir die lösung gleich sagen können, hatte den thread aber nicht gelesen, daraus lerne man: immer eine passende überschrift wählen ;)
      hatte das nämlich auch mal ganz genauso ;)

      mfg
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      »Ich hab's Burnout-Syndrom und drifte voll ab! Mein Arzt hat mir jetzt 300er Pirelli verschrieben!«
      Ich hol den Thread mal wieder raus, das Problem geht weiter.. Immer wenn ich den Schalthebel befestige und die Schraube anziehe undzwar egal wie fest, kann ich den Schalthebel direkt wieder zur hälfte von der Welle ziehen (Aber nur zur Hälfte!! Wenn er ganz runter muss, muss die Schraube wieder los!) Hab auch die Schraube schon erneuert aber das problem legt sich nicht. Beim fahren rutscht der Schalthebel dann auch immer das Stück raus, fällt aber nicht ab. Also kann ich entweder nicht in den ersten oder nicht in den zweiten Gang schalten, jenachdem wie ich den Hebel befestige. Ich weiß nichtmehr weiter, wollte das Ding heute auf der Arbeit schon anheften, mit platzt langsam echt der Sack dabei.
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      Anschweissen wäre die schlechteste Lösung.

      wie wäre es mit Durchbohren und einen Splint durch Schalthebel und Schaltwelle einführen? Zweitschlechteste Lösung....

      Schau doch mal die Schaltwelle an, ob da eine umlaufende Rille ist, in die die Halteschraube eingreifen soll... ist die Rille noch vorhanden oder ist sie bald zentimeterbreit?
      Könntest Du eine dickere Schraube als die originale verwenden um den Schalthebel wieder fest zu bekommen nach Aufbohren des Schalthebels?


      Mein Freund sagt immer zu mir: Du sollst nicht Murksen !!! Nimm gefälligst einen neuen Draht !!!

      ruhrpott4life schrieb:

      Immer wenn ich den Schalthebel befestige und die Schraube anziehe undzwar egal wie fest, kann ich den Schalthebel direkt wieder zur hälfte von der Welle ziehen (Aber nur zur Hälfte!! Wenn er ganz runter muss, muss die Schraube wieder los!) Hab auch die Schraube schon erneuert aber das problem legt sich nicht.


      das hatte ich auch mal, bloß bei mir hat eine neue schraube abhilfe geschaffen, kontrollier das nochmal.
      und was noch sein kann! bieg mal das teil richtig zusammen, kann sein, dass die schraube eine führung überspringt an der stelle, wo das gewinde offen ist ;)

      mfg
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      »Ich hab's Burnout-Syndrom und drifte voll ab! Mein Arzt hat mir jetzt 300er Pirelli verschrieben!«
      Habs ausprobiert, hab einfach das Loch aufgebohrt und ein neues Gewinde geschnitten und eine größere Schraube rein gedreht, seitdem hält es. Seid kurzem hab ich aber noch ein anderes Problem. Undzwar dass mein Vergaser immer unten ausläuft aus dem untersten Pin an der Schwimmerkammer. Hab dann einfach mal weils mich aufgeregt hat ein Stück schlauch zu geschmolzen und draufgesteckt, seitdem springt sie nicht mehr an, erst nach ca 50 mal kicken oder endlos langem anschieben (Schwimmerkammer läuft zu voll) Weiß aber nicht wie ich das Problem beheben kann, hab dieses Metallplättchen am Schwimmer schonmal etwas umgebogen, dass dieser komische Pin etwas früher zu macht, Problem legt sich aber nicht..
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