Angepinnt kFkA - kurze Fragen, kurze Antworten
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ich habe keine angst
ich hab respekt davor
und ich kann es mir nicht nochmal leisten den benzinhahn ins knie zu kriegen und 4 wochen krank zu sein
iwann macht da der ausbildungsbetrieb nichtmehr mit
angst hab ich nicht nur respekt da des so schnell und unkontrolliert passiert und ich sowieso noch nicht so lange fahr -
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ja auf sone hose bin ich auch gekommen
nach dem unfall da
fahren kann ich eig auch ich hab sie gut im griff und weiß wie sie bei sachen reagiert und bla
fahr schon ca 1 jahr
jetzt gehts halt bissle ans spielenund da geht sehr oft was schief weil ich der typ bin wenns geklappt hat will ich immer mehr und übertreibs dann sehr leicht
naja mal schaun ob ichs hinkrieg
achja bei bilder und videos hab ich mal meine kmx gefilmt bei der fahrt und ich hab das gefühl sie könnte eig mehr schauts einfach mal an
mfg rambo05 -
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Würd ich erstmal im Stehen machen.
Mit zwei Fingern die Bremse vorne einständig ziehen, Moped komplett entlasten. Also nicht sitzen sondern stehen und weit nach vorne lehnen.
Jetzt richtig Gas geben und die Kupplung gut kommen lassen. Auf keinen Fall die Bremse loslassen.
So dreht sich jetzt das Hinterrad durch. Wenn du dich jetzt nur etwas in eine Richtung lehnst fängt das Hinterrad entsprechend zu wandern an.
Um das so wie im Video zu machen braucht man schon etwas Übung.
Im Prinzip macht man das gleiche, nur das du erst ganz langsam fährst, dann nen Anker wirfst, das Hinterrad zum durchdrehen bringst und die Bremse wieder leicht öffnest und das Gewicht aufm Moped verlagerst, dass man Kreise zieht.
Schaut vielleicht lustig aus, kostet aber ne Menge Reifenprofil und der Motor nimmts dir auch Übel, da der ständig hochgejagt ist mit kaum Kühlung. -
Das ewige Rumgefahre auf einem Rad brauchste recht selten. Interessanter ist da kontrolliertes Anheben des Vorderrades und sowas, um mal übern Bachbett odern Baumstamm zu kommen. Das hab ich vorgestern gebraucht
Aber wenns dir denn hilft:
Durchdrehen im Stand: Arsch aus dem Sitz und mit beiden Füßen auf dem Boden stehen. Ellenbogen rechtwinklig und mit gezogener Handbremse in den Lenker stemmen. Gas+Kupplung, fertig.
Durchdrehen während der Fahrt: Normal anfahren, nicht zu lahm da herumkriechen. Ellenbogen wieder rechtwinkling, Füße auf die Rasten und Oberkörper nach vorne lehnen, bei griffigem Untergrund auch bis über den Lenker. Oft hilfts, nicht auf der Sitzbank zu sitzen, sondern den Hintern zu entlasten. Also nicht aufstehen, sondern gerade so viel Körperspannung halten, dass man die Hose zwischen Hintern und Sitzbank rausziehen könnte. Kräftig Gas, fertig. Für den Zweitakter eventuell Kupplung leicht ziehen und mit gut Gas wieder kommen lassen, wenns Drehmoment fehlt.
Kurze Wende: Ich kanns am besten links herum, kostet etwas Überwindung. Also:
- Moped weit nach links kippen und linkes Bein FEST auf den Boden stemmen, rechtes Bein locker auf der Fußraste: Gewicht liegt ja auf dem linken Bein. Fußbremse in Ruhe lassen.
- Rechte Hand am Bremshebel, Bremse aber nicht ziehen.
- Vorversuch: Kräftig Gas geben und Kupplung zügig kommen lassen, und zwar so zügig, dass das Hinterrad keine Haftung findet. Am besten einfach mal ausprobieren: Lenker festhalten, viel Gas und Kupplung -> Rad dreht durch. Kupplung wieder ziehen, und nochmal. Der Witz dabei ist, die Handbremse NICHT zu betätigen, aber trotzdem auf der Stelle stehen zu bleiben. Deshalb ja das Gewicht aufs linke Bein.
- Nun wirds kurios: Das mit dem Durchdrehen hinten hatten wir ja gerade, das brauchst du jetzt. Also Rad durchdrehen lassen und jetzt am RECHTEN Lenkerende ziehen. Kurios, denn du lenkst ja eigentlich nach rechts, obwohl du eine Wende linksherum machen möchtest. Ist aber in Ordnung, denn das Vorderrad steht still. Dadurch lenkst du nicht vorne nach rechts (eigentlich ja falschherum), sondern du schiebst das Heck nach rechts. Und weil das Vorderrad immer noch steht, schwenkst du das Heck rechts um dich herum, und das gibt dann tatsächlich eine Wende linksherum.
- Wahlweise Kupplung wieder ziehen oder rechte Fußraste langsam belasten, dann gehts vorwärts. Mitunter recht ungehalten...
Driften:
Als Vorversuch die Kurve normal anfahren, am besten eine mit Schotter. Wiese geht auch, gemischter Untergrund ist nicht so gut. Beide Beine bleiben erstmal auf ihren Rasten, tut dann nicht so weh beim Absteigen.
Beispielhaft wieder eine LINKSkurve: In der Kurve am rechten Lenkerende ziehen (ja, RECHTES Lenkerende!) und kräftig Gas geben. Das ist dann auch schon alles, was es zum Driften braucht. Auf keinen Fall nach links lenken! Das gibt sonst prima Highsider.
Dieses Lenken in die falsche Richtung leitet jede Kurve ein, beobachte das mal. Wenn du nach links fahren willst, ziehst du unweigerlich am rechten Lenkerende, dadurch kippt das Moped dann in die Linkskurve. Und genau das brauchst du beim Drift: Durch Rechtslenken drückst du das Moped in die Kurve, das verhindert den Highsider.
Es ist hilfreich, in der Kurve nicht mit Kupplung und Schaltung herumzumengen. Allenfalls hilft es eventuell, vor der Kurve einen Gang herunterzuschalten und die Kupplung dabei ziemlich schnell kommen zu lassen. Dadurch bricht das Hinterrad schonmal aus. Und dabei an das Lenken in Gegenrichtung denken, sonst Highsider
Wald-Bergauf:
Wenns nicht grad eine steile Wand wird: In die Fußrasten und Hintern weit nach hinten. Ja, eigentlich untypisch, aber das bringt ordentlich Haftung. Wenns nix wird, anhalten und möglichst nach LINKS auf die Seite fallen lassen, und zwar Moped mitsamt Fahrer. Links hat den Vorteil, dass man rechts dann noch die Fußbremse treten kann, während das linke Beim sich im Hang abbstützt. Dann Vorderbremse ziehen und das Rad hin und herwackeln, sodass es vor einem herumrutscht. Aufsteigen, runterrollen, nochmal...
Bergab:
Im Zweifelsfall Räder überbremsen und Moped auf die Seite legen. Ist besser, als einen Baum mitzunehmen. Hab ich auch vorletzte Woche festgestellt... - Moped weit nach links kippen und linkes Bein FEST auf den Boden stemmen, rechtes Bein locker auf der Fußraste: Gewicht liegt ja auf dem linken Bein. Fußbremse in Ruhe lassen.
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hat das schonmal jemand mit der kmx geschafft? scheint als bräuchte man dafür massig leistung.
mfgMein flickr · Mein YouTube · Kartenfunktion
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»Ich hab's Burnout-Syndrom und drifte voll ab! Mein Arzt hat mir jetzt 300er Pirelli verschrieben!« -
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Ja, bis jetz aber nur in der Wiese
, auf der Straße is es recht schwer find ich, bzw fast unmöglich. Habs einmal so halb hinbekommen. Und die in dem Video ham MotoTM und KTM, dagegen is ne olle kmx leistungsmäßig n Dreck
tom95 schrieb:
Hallo, mir ist mal die frage durch den Kopf gegangen ob man vollsynthetisches 2 takt öl mehrmals verwenden könnte.
8o
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suchen.mobile.de/fahrzeuge/sho…PORT&lang=de&pageNumber=3
Ich bin auf der suche nach 2 schwarzen Flügel, wahrscheinlich muss ich mal zum Kawa Dealer gehen und mir die bestellen, daher mal die Frage
Muss ich sagen .......von einer KMX 125 Baujahr 2002 die 2 schwarzen Flügel oder hat das Model einen bestimmten Namen. Hoffe doch noch dass ich da was brauchbares bei Ebay oder hier finden werde. ( wenn es soweit ist ) -
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Weiß jemand, wo es die Teile hier gibt? Gibts auch noch einen anderen Namen außer Hebelschützer und Hebelschutzmanschette dafür?
kmx-125.com/kmx/Werkstatt/Ersatzteilkatalog/hebelschutz.htm
GrußViele Grüße
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